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Gebremster Spaß im Dresdner Corona-Advent

Was tut man an einem Wochenende, an dem man fast nichts darf? Drei Dresdner Ausflugsziele, die trotzdem gut besucht waren.

Von Christoph Springer
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Der geschmückte Fährgarten ist ein Novum in diesem Jahr. Eigentlich sollten die Lichter jetzt ganz woanders hängen.
Der geschmückte Fährgarten ist ein Novum in diesem Jahr. Eigentlich sollten die Lichter jetzt ganz woanders hängen. © Archiv/Christian Juppe

Dresden. Dieser Hotspot ist perfekt ausgeleuchtet. Man kann ihn nicht übersehen, auch nicht von der anderen Elbseite aus. Das Licht lockt Besucher an. An jedem Abend, vor allem an Wochenendabenden. Sobald am Spätnachmittag die Abenddämmerung beginnt, zieht es die Dresdner geradezu magisch an. Denn es verheißt Abwechslung im Corona-Lockdown, Adventsstimmung. Das, was vielen jetzt so sehr fehlt.

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