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Der Landkreis Meißen weiter bundesweit an der Inzidenz-Spitze

Den höchsten Inzidenzwert unter den Meißner Kommunen hat Ebersbach. Nur 15 Prozent der Impfverweigerer befürchten eine Corona-Ansteckung.

Von Ulf Mallek
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Eine Frau bereitet Spritzen mit dem Biontech-Impfstoff gegen das Coronavirus vor. Die Impfquote im Landkreis Meißen liegt immer noch bei geringen 54,5 Prozent.
Eine Frau bereitet Spritzen mit dem Biontech-Impfstoff gegen das Coronavirus vor. Die Impfquote im Landkreis Meißen liegt immer noch bei geringen 54,5 Prozent. © Sven Hoppe/dpa (Symbolbild)

Meißen. Das Virus lässt sich nicht bremsen. Mit deutlichem Vorsprung bleibt der Landkreis Meißen bundesweit an der Spitze der Regionen mit der höchsten Corona-Inzidenz. Das Robert Koch-Institut meldet am Dienstag einen Sieben-Tage-Inzidenzwert für den Landkreis Meißen von 2.380,9 (Vortag: 2.328). Zweiter ist der Kreis Hildburghausen mit 2.006,2. Gegenüber Montag sind 1.003 weitere positiv auf das Sars-CoV-2-Virus getestete Personen hinzugekommen. Im Landkreis Meißen gibt es damit seit Beginn der Corona-Pandemie 37.495 positiv getestete Fälle, wobei gegenüber dem Vortag sechs Fälle korrigiert wurden. Gegenwärtig befinden sich 9.357 positiv getestete Personen in behördlich angeordneter Quarantäne, ebenso sechs Kontaktpersonen.

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