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Corona drängt andere Krankheiten in Dresden zurück

Grippe, Scharlach, Brechdurchfall: Viele Infektionskrankheiten treten in der Pandemie plötzlich seltener auf. Warum das für Syphilis und Tripper nicht gilt.

Von Sandro Pohl-Rahrisch
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Kinderärzte hätten um diese Zeit eigentlich alle Hände voll zu tun mit Schnupfnasen und kleinen, fiebrigen Patienten. Doch in diesem Winter ist in Dresden alles etwas anders.
Kinderärzte hätten um diese Zeit eigentlich alle Hände voll zu tun mit Schnupfnasen und kleinen, fiebrigen Patienten. Doch in diesem Winter ist in Dresden alles etwas anders. © dpa/Sebastian Gollnow (Symbolbild)

Dresden. Maske, Abstand, Kontaktbeschränkungen: Die Corona-Regeln haben geholfen, auch andere Infektionskrankheiten in Dresden zurückzudrängen. Das zeigen neueste Zahlen des Robert-Koch-Instituts, die der SZ vorliegen. Ein Erfolg auf ganzer Breite? Nein, manche Krankheiten halten sich hartnäckiger als andere. Nicht zuletzt, weil viele Dresdner nach dem ersten Lockdown etwas nachzuholen hatten.

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