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Corona: Fraunhofer entwickelt Maske

Die Zittauer Forscher haben in wenigen Monaten die O-Mask auf den Markt gebracht. Sie ist hautfreundlich, wiederverwendbar und hat Wechselfilter.

Von Jan Lange
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O-Mask - Die Atemschutzmaske aus der Oberlausitz. Sebastian Scholz (links) und Sepp Härtel (rechts) lassen sich das innovative Produkt erklären.
O-Mask - Die Atemschutzmaske aus der Oberlausitz. Sebastian Scholz (links) und Sepp Härtel (rechts) lassen sich das innovative Produkt erklären. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Ein neues Produkt innerhalb von nur acht Monaten von der Idee zur Serienreife zu bringen, das kommt selten vor. Oft dauert ein solcher Entwicklungsprozess mehrere Jahre. Nicht so bei der sogenannten O-Mask, einer innovativen Atemschutzmaske, die vom Fraunhofer Kunststoffzentrum Oberlausitz in Zittau und mehreren Unternehmen der Region gemeinsam entwickelt wurde. Hier dauerte dieser Prozess besagte acht Monate. Nun geht die Maske in Produktion. Ab Januar 2021 kann sie gekauft werden, wie Professor Sebastian Scholz, Leiter des Fraunhofer-Instituts, mitteilt.

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