Dresden. Das Vorhaben der Staatsregierung, sich über ein Gesundheitsnotstandsgesetz (SächsGNG) im Krisenfall mehr Befugnisse bei der Materialbeschaffung und der Bereitstellung von Rettungskräften zu verschaffen, sorgt für Ablehnung. Selbst aus dem Koalitionslager kommt Kritik.
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