Normalstationen werden derzeit zu Isolierbereichen umgebaut, Pflegekräfte aus den freien Tagen zurückgeholt: Die Lage in Sachsens Krankenhäusern ist angesichts der rasant steigenden Zahl von Corona-Neuinfektionen angespannt. Größte Sorge bereitet Ärzten die wachsende Anzahl von Covid-19-Patienten, die intensivmedizinisch behandelt werden müssen. Zwar gebe es zum jetzigen Zeitpunkt noch ausreichend Betten und medizinisches Gerät. Ein Engpass könne aber beim Pflegepersonal drohen, sagt Friedrich R. München, stellvertretender Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Sachsen.
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