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Ausrasten verboten: Der Pop-Sommer in Dresden

In Corona-Zeiten setzen die hiesigen Konzertveranstalter auf straffe Regeln, Stars und so viel Programm wie möglich.

Von Andy Dallmann
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Campino reist mit seinem Gitarren-Kollegen Kuddel nach Dresden, um in der Flutrinne aus seinem Buch "Hope Street" zu lesen.
Campino reist mit seinem Gitarren-Kollegen Kuddel nach Dresden, um in der Flutrinne aus seinem Buch "Hope Street" zu lesen. © ronaldbonss.com

Obwohl das Wetter derzeit kaum Vorfreude auf Open-Air-Veranstaltungen zu schüren vermag, machen anstehende Corona-Lockerungen dennoch genau das: Lust auf Live-Musik im Freien. Noch sind die genauen Bedingungen, unter denen Pop-Konzerte im Sommer möglich sein werden, unbekannt. Die gültige Schutzverordnung läuft am 30. Mai aus, erst danach haben Veranstalter aufgrund zu erwartender neuer Richtlinien Klarheit. Doch bereits jetzt legen sie los und planen emsig.

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