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Corona-Millionen für die Dresdner Verkehrsbetriebe

Zum zweiten Mal brauchen die DVB Hilfe. Mit welchem Verlust sie rechnen und wie viel Geld vom Staat kommen soll.

Von Christoph Springer
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Weil in der Corona-Zeit weniger Fahrscheine gekauft werden, brauchen die DVB zusätzliche finanzielle Hilfe.
Weil in der Corona-Zeit weniger Fahrscheine gekauft werden, brauchen die DVB zusätzliche finanzielle Hilfe. © Archiv/Arno Burgi/dpa-Zentralbild

Dresden. Die Unterstützung ist beantragt und der Freistaat Sachsen hat die Zahlung zugesagt. Anfang 2022 soll das Geld kommen. Die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) können mit einer Millionenhilfe vom Bund und vom Land rechnen. Damit soll der Verlust ausgeglichen werden, der 2021 durch die Corona-Pandemie entstanden ist. Die Zahl der Fahrgäste ist gesunken, insbesondere fehlen den Verkehrsbetrieben Touristen und Passagiere, die an Fahrscheinautomaten zum Beispiel Einzeltickets kaufen.

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