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Omikron: Dresden rechnet mit 50 Prozent Personalausfall

Derzeit gibt es in Dresden wenige Neuinfektionen. Gesundheitsbürgermeisterin Kaufmann sagt, das sei die Ruhe vor dem Sturm.

Von Julia Vollmer & Sandro Pohl-Rahrisch
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Dresden lässt die vierte Corona-Welle so langsam hinter sich. Eine fünfte Welle, hervorgerufen durch die Omikron-Variante, könnte sich nahtlos anschließen.
Dresden lässt die vierte Corona-Welle so langsam hinter sich. Eine fünfte Welle, hervorgerufen durch die Omikron-Variante, könnte sich nahtlos anschließen. © dpa/Sebastian Kahnert

Dresden. Etwas mehr als 300 Neuinfektionen hat das Dresdner Gesundheitsamt am Dienstag gemeldet. Zum Vergleich: Im Dezember waren es über 1.600. So erfreulich das sei, die Omikron-Variante wird auch Dresden hart treffen, befürchtet Gesundheitsbürgermeisterin Kristin Kaufmann (Linke). Die Stadtverwaltung rechnet damit, dass die Hälfte aller Mitarbeiter ausfallen könnte. Nun werden Notfallpläne erarbeitet.

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