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Kinder leiden jetzt häufiger an „stillen Störungen“

Der Dresdner Klinikchef Veit Roessner über pandemiebedingte Ursachen, länger Wartezeiten auf Behandlung und eine Online-Hilfsangebot.

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Keine Lust aufzustehen.
Keine Lust aufzustehen. © 123rf

Die pandemiebedingt fehlenden äußeren Strukturen haben bei vielen Kindern und Jugendlichen auch zu einem Verlust an Orientierung, Halt und Zuversicht geführt, sagt Professor Veit Roessner, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Uniklinikum Dresden. Im Gespräch mit sächsische.de nennt er Gründe und zeigt mögliche Auswege aus der Situation.

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