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Corona: So kämpfen Dresdens Kliniken um Betten

Die Intensivstationen sind voll, meldete das Gesundheitsamt am Mittwoch. Was heißt das? Müssen nun Patienten abgewiesen werden? Die wichtigsten Antworten.

Von Sandro Pohl-Rahrisch
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In Dresden müssen aktuell mehr als 40 Corona-Patienten künstlich beatmet werden. Die Zahl der Patienten, die eine stationäre Versorgung benötigen, ist allerdings deutlich höher.
In Dresden müssen aktuell mehr als 40 Corona-Patienten künstlich beatmet werden. Die Zahl der Patienten, die eine stationäre Versorgung benötigen, ist allerdings deutlich höher. © Symbolbild: Gaetan Bally/KEYSTONE/dpa

Dresden. Der Tag war befürchtet worden, an dem kein Corona-Intensivbett mehr zur Verfügung stehen würde. Am Mittwoch, 12 Uhr, meldete das Gesundheitsamt schließlich, dass der Zeitpunkt gekommen ist: 100 Prozent der in Dresden verfügbaren Intensivbetten für Covid-19-Patienten seien belegt.

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