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Heino plant Friedhofsbesuch vor Heiligabend

Es ist das erste Weihnachtsfest, das Heino ohne seine kürzlich verstorbene Ehefrau Hannelore verbringt: Was plant der Volksmusikstar?

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Für Heino steht Weihnachten im Zeichen der Trauer um seine verstorbene Ehefrau.
Für Heino steht Weihnachten im Zeichen der Trauer um seine verstorbene Ehefrau. ©  Robert Michael/dpa

Hamburg. Für Volksmusikstar Heino (85) steht Weihnachten im Zeichen der Trauer um seine kürzlich verstorbene Ehefrau. Heiligabend selbst verbringe er "im Sinne und in Gedanken an meine Hannelore bei meinem Manager", sagte er der Illustrierten "Bunte" (Donnerstag). "Am 23. Dezember gehen wir zu Hannelore auf den Friedhof. Heiligabend schlagen wir einen Christbaum. Dann werden wir ihn gemeinsam schmücken und Weihnachtslieder singen."

Er habe schon lange keine Wünsche mehr zu Weihnachten gehabt, erklärte der Sänger. "Wenn ich aber einen Wunsch hätte – dann natürlich, dass Hannelore wieder da wäre." Er hoffe, dass seine Frau in Frieden schlafe und ihn "dort, wo sie jetzt ist" eines Tages auch erwarte. "Das ist mein einziger Wunsch."

Die Sängerin und Schauspielerin Hannelore Kramm war am 8. November im Alter von 82 Jahren gestorben. Eine Woche nach ihrem Tod wurde sie auf dem Friedhof in Kitzbühel (Tirol) im engsten Freundes- und Familienkreis beigesetzt. Sie und Heino waren 44 Jahre lang verheiratet. (dpa)