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Ex-Schlagzeugerin hat die Finanzen des Dresdner Beatpols fest im Griff

Als Co-Chefin des Dresdner Beatpols hat Luisa Mühl zwar viel mit Rock’n’Roll, aber noch mehr mit schnöden Zahlen zu tun. Ihre Mutter würde es lieben.

Von Andy Dallmann
 6 Min.
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Luisa Mühl kam aus Freiberg nach Dresden, um Musikerin zu werden. Als Buchhalterin hat sie jetzt im Beatpol ihren Traumjob gefunden.
Luisa Mühl kam aus Freiberg nach Dresden, um Musikerin zu werden. Als Buchhalterin hat sie jetzt im Beatpol ihren Traumjob gefunden. © privat

Wovon jeder dritte Teenager wenigstens phasenweise träumt, erfüllte sich für sie ziemlich schnell: Gerade volljährig geworden zog Luisa Mühl von Freiberg nach Dresden um, weil sie professionell Musik machen wollte. Und für den Start schien ihr Dresden noch übersichtlich, dennoch groß genug, also perfekt passend zu sein.

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