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7,5 Millionen Euro für Covid-19-Forschung

In Dresden wird ein auf regionale Gegebenheiten zugeschnittenes Pandemie-Management erprobt. Dafür gibt es Geld vom Bund.

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Neue, intelligent gestaltete Strukturen sollen zukünftig Überlastungen einzelner Kliniken vermeiden.
Neue, intelligent gestaltete Strukturen sollen zukünftig Überlastungen einzelner Kliniken vermeiden. © Ronald Bonß (Archiv)

Dresden. Die Hochschulmedizin Dresden bekommt 7,5 Millionen Euro für Forschung im Zuge von Covid-19 vom Bund.

Die Entwicklung eines optimalen Pandemie-Managements in Kliniken gehört zu insgesamt 13 geförderten Projekten im Netzwerk Universitätsmedizin, für die insgesamt 150 Millionen Euro zur Verfügung stehen, wie das Universitätsklinikum am Freitag mitteilte.

Die Dresdner entwickeln und erproben ein auf regionale Gegebenheiten zugeschnittenes Management der stationären Versorgung von Patienten auch in einer Pandemie.

Den Angaben nach geht es um neue, intelligent gestaltete Strukturen, um Überlastungen einzelner Kliniken zu vermeiden und deren Kapazitäten bedarfsgerecht anzupassen. (dpa)