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CSD-Streit in Dresden: "Pamphlet, das vor Unwahrheiten und Queerfeindlichkeit trieft"

Die Stadtverwaltung will dem Straßenfest des CSD in Dresden den Status als Versammlung aberkennen. Die Reaktionen darauf sind zum Teil heftig. Es gibt aber eine Idee für eine Lösung.

Von Andreas Weller
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Um das Straßenfest des CSD am Terrassenufer in Dresden gibt es heftige Diskussionen.
Um das Straßenfest des CSD am Terrassenufer in Dresden gibt es heftige Diskussionen. © René Meinig

Dresden. Ist das Straßenfest rund um den Christopher Street Day (CSD) eine politische Veranstaltung und damit eine Versammlung? Oder eine "Zurschaustellung eines szenetypischen Lebensgefühls", wie es die Versammlungsbehörde der Stadt neuerdings sieht - und damit eine reine Freizeitveranstaltung?

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