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Linien-Ausbau statt 365-Euro-Ticket in Dresden?

Die Dresdner Verkehrsbetriebe haben eine Alternative zum diskutierten Spar-Ticket: Sie wollen neue Bus- und Bahnlinien und schneller werden. Das ist geplant.

Von Andreas Weller
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Die Dresdner Verkehrsbetriebe wollen lieber neue Strecken bauen als ein Spar-Ticket einführen.
Die Dresdner Verkehrsbetriebe wollen lieber neue Strecken bauen als ein Spar-Ticket einführen. ©  Archiv/René Meinig

Dresden. In die Diskussion um ein 365-Euro-Ticket in Dresden hat der Vorstand der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) Andreas Hemmersbach nun die Pläne des Nahverkehrsunternehmens eingebracht. Hemmersbachs Ziel lautet, den Anteil von Bus und Bahn am gesamten Verkehr von derzeit rund 20 Prozent auf 25 bis 30 Prozent zu steigern. 

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