Dresden. Das wird der extremste Ort auf Erden. Was Forscher aus Dresden am Dienstag offiziell in Betrieb nehmen, gibt es so nur einmal. Es ist das Extremlabor Hibef vom Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf (HZDR). Es wird bekannte Materie bis zum Äußersten quälen und auch nach Dunkler Materie und Dunkler Energie suchen. Dunkel, weil unbekannt, und dies sind rund 95 Prozent des Universums. Es wurde ein Labor geschaffen, in dem künftige Nobelpreise entstehen könnten.
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