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Einweihung am Sonntag: Dresden hat jetzt drei Synagogen

Das jüdische Leben wird vielfältiger in Dresden. Mittlerweile gibt's nicht nur drei Gemeinden, sondern auch drei Synagogen. Aber nicht alle fühlen sich gleich behandelt von der Politik.

Von Andreas Weller
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V.l. Miri Weingarten, Tochter von Rabbiner Akiva Weingarten, Vorstandsmitglied David Lamberger und der Vorsitzende Moshe Barnett vor der neuen Synagoge.
V.l. Miri Weingarten, Tochter von Rabbiner Akiva Weingarten, Vorstandsmitglied David Lamberger und der Vorsitzende Moshe Barnett vor der neuen Synagoge. © Sven Ellger

Dresden. Vor knapp zwei Jahren haben Rabbiner Akiva Weingarten und der Vorsitzende Moshe Barnett die Jüdische Kultusgemeinde Dresden gegründet. Das wurde von der bestehenden Jüdischen Gemeinde zu Dresden argwöhnisch betrachtet.

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