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Was funkelt da so am Dresdner Nachthimmel?

Die Veranstalter der Nacht der Sterne wollen die Faszination des Sternenhimmels erlebbar machen. Astronomen stellen kostenlos Teleskope bereit.

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Der Sternenhimmel fasziniert den Menschen seit Anbeginn der Zeit. Die Dresdner Nacht der Sterne macht ihn erlebbar.
Der Sternenhimmel fasziniert den Menschen seit Anbeginn der Zeit. Die Dresdner Nacht der Sterne macht ihn erlebbar. © Tobias Felber

Dresden. Die erste Dresdner Nacht der Sterne findet am Samstag von 18 Uhr bis 22.30 Uhr an verschiedenen Standorten in Dresden statt. Dort ermöglichen Astronomen mit modernen Teleskopen den Blick auf das, was sich dem bloßen Auge am Himmel verbirgt. Die Benutzung der Teleskope ist kostenfrei.

Ab 18 Uhr wird es ebenfalls an verschiedenen Orten ein vielseitiges Begleitprogramm aus Vorträgen, Gesangseinlagen und Informationsveranstaltungen geben.

Wer immer schon einmal etwas über Lichtverschmutzung oder die Andromedagalaxie erfahren wollte, findet im Verkehrsmuseum Dresden Antworten. Im Mathematisch-Physikalischen Salon können interessierte Besucher in die Historie der Sternenbeobachtung eintauchen und den Himmel durch Teleskope des 18. und 19. Jahrhunderts bewundern. Arien an den Mond und die Sterne stimmen Sänger der Semperoper auf dem Theaterplatz an.

Die erste Dresdner Nacht der Sterne ist eine Veranstaltung des Verkehrs­museums in Zusammen­arbeit mit dem Verein Sternwarte Dresden-Gönnsdorf, dem Astroclub Radebeul, dem Mathematisch-Physika­lischen Salon, dem Palitzsch-Museum, der Semperoper Dresden und der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden.

Viele weitere Programmpunkte sowie die Standorte der Sternenbeobachtung finden Sie unter: www.verkehrsmuseum-dresden.de/de/veranstaltungen/erste-dresdner-nacht-der-sterne