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Wie barrierefrei sind Dresdens Restaurants?

Kopfsteinpflaster, Stufen, enge Toiletten: Menschen im Rollstuhl haben es nicht immer leicht in Dresden. Wo sich etwas ändert - und wo nicht.

Von Connor Endt
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"Würde mir wünschen, dass mehr Restaurants Rampen bauen": Anneliese Beyer, Ulrike Jaeschke und Inhaberin Ina Giuffrida (v.l.n.r.) vor dem "Delizia" in Dresden.
"Würde mir wünschen, dass mehr Restaurants Rampen bauen": Anneliese Beyer, Ulrike Jaeschke und Inhaberin Ina Giuffrida (v.l.n.r.) vor dem "Delizia" in Dresden. © René Meinig

Dresden. Anneliese Beyer lächelt, als sie die Rampe zum italienischen Restaurant "Delizia" am Weißen Hirsch hochgefahren wird. Beyer ist 91 Jahre alt, sitzt im Rollstuhl und ist deshalb auf die Hilfe ihrer Tochter Ulrike Jaeschke angewiesen.

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