Von Houston Thomas

Ich kam im August 2013 in Dresden an, kurz vor Beginn der Saison. Meine Schwester begleitete mich. Nach unserer langen Reise über den Atlantik waren wir ganz schön überrascht, wie klein der Dresdner Flughafen ist. Die einzigen Leute bei der Gepäckausgabe waren die Passagiere unseres Flugs. Wir waren schon nervös bei unserer Ankunft in dieser uns unbekannten Stadt, aber die Leere des Flughafens machte alles noch unheimlicher. Da ich nicht wusste, wann ich nach Hause zurückkehren würde, packte ich alle wertvollen und sentimentalen Gegenstände ein, die ich besaß. Das Ergebnis war: fünf Koffer und zwei schwere Kisten.