Neues an der Staatsoperette Dresden: Die glamouröse amerikanische Filmdiva Clivia, ein exotischer Schauplatz irgendwo im südamerikanischen Nirgendwo und ein Produzent mit tiefen Taschen: Film ab für eine Leinwand-Revue – doch die Probleme häufen sich. Mit der Operette „Clivia“ traf Nico Dostal ganz den Ton der swing-inspirierten Unterhaltungsmusik der frühen 1930er-Jahre. Inmitten walzerschwelgender Liebesduette und südländischem Kolorit samt Paso doble und Tango jongliert Regisseur Peter Lund mit den Klischees der Operette und lässt Konflikte um Bodenschätze und Machtmissbrauch zum Zündstoff seiner Inszenierung werden. Ein Gespräch mit dem Regisseur über unpolitische und Führer-Operetten sowie ein zu leicht befundenes Kulturgut.
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