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Was hat der Auftritt des Verschwörungstheoretikers Daniele Ganser im Rahmen der Dresdner Jazztage noch mit Jazz zu tun? Ein Kommentar.

Von Marcus Thielking
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SZ-Redakteur Marcus Thielking hinterfragt den wiederholten Auftritt des Verschwörungstheoretikers Daniele Ganser im Rahmen der Jazztage-
SZ-Redakteur Marcus Thielking hinterfragt den wiederholten Auftritt des Verschwörungstheoretikers Daniele Ganser im Rahmen der Jazztage- © Christian Juppe/SZ

Die Jazztage sind längst ein Kulturereignis, auf das Dresden stolz sein kann. Intendant Kilian Forster gelingt es, auch durch enormen persönlichen Einsatz, berühmte Musiker aus aller Welt hierher zu locken. Auch das bunt gemischte Publikum ist ein Gewinn für den Jazz und für das Kulturleben in der Stadt. Dafür gebührt Forster Respekt.

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