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Neue "Classic"-Produktion: Semperoper-Ballett in der Schieflage

Das eigentlich toll trainierte Dresdner Ensemble bringt einen Abend heraus, der teils noch nicht aufführungsreif ist. Schade, denn es geht gut los.

Von Bernd Klempnow
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Sie kippen: Dieser Moment im Stück „In The Upper Room“ ist bezeichnend für die Premiere vom Semperoper-Ballett.
Sie kippen: Dieser Moment im Stück „In The Upper Room“ ist bezeichnend für die Premiere vom Semperoper-Ballett. © Semperoper/Jubal Battisti

Gerade mal eine Saison ist der langjährige Ballettdirektor Aaron S. Watkin nicht mehr an der Dresdner Semperoper, und schon lässt die Qualität der eigentlich tollen Truppe nach. Deutlich wurde das am Sonntagabend, als die Neuproduktion „Classics“ mit drei Choreografien bedeutender amerikanischer Tanzschöpfer Premiere hatte. Mal vom uninspirierten Titel abgesehen, unter dem sich niemand was vorstellen kann, war der Abend entsprechend – trotz vieler Studenten- und Kollegenkarten – nicht gut verkauft.

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