Dresden schmort nur im eigenen Saft? Mitnichten! In der Robotron-Kantine sind derzeit Arbeiten von jungen Künstlerinnen und Künstlern aus mehreren Ländern zu sehen. „Fragments from now for an unfinished future“ lautet der sperrige Titel einer sehenswerten Schau, die die Friedrich-Ebert-Stiftung als Wanderausstellung konzipierte. Ausländische Stipendiaten der Stiftung befassen sich darin mit Ideen für eine bessere Zukunft. So auch Dariia Kuzmych. Die 31-Jährige kam 2015 zum Studium nach Berlin. „Seitdem wohne ich tatsächlich zwischen Ländern“, sagt sie. „Ich verbringe sehr viel Zeit in der Ukraine und manchmal auch in Österreich.“
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