Dresden. Schiffe werden in der Laubegaster Werft schon länger nicht mehr gebaut. Seit das Unternehmen 2013 Insolvenz anmelden musste, stehen viele Flächen auf dem Gelände an der Österreicher Straße leer. Sven Spielvogel, der die Werft im Sommer vergangenen Jahres für einen mittleren einstelligen Millionenbetrag vom Vorbesitzer Reinhard Saal übernommen hatte, will diese Fläche nun gern anders nutzen. Seiner Firma gehört das Grundstück samt den Gebäuden und technischen Anlagen, sogar die Maschinen, an denen Holz- und Metallteile bearbeitet werden, wenn ein Dampfer repariert werden muss. Nun hat sich die Dresdner Gestaltungskommission mit den Ideen zur Erweiterung des Industriedenkmals beschäftigt.
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