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Ampel-Streit um Klima-Geld: Müssen die Dresdner im Sommer jetzt mehr schwitzen?

Neue Bäume, neues Bad, neue Solaranlage: Auch die Stadt Dresden wollte vom Klima- und Transformationsfonds profitieren. Weil der gekürzt wurde, stehen nun Bauprojekte auf der Kippe und Firmen bangen um ihre Finanzierung.

Von Theresa Hellwig
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Die Technischen Sammlungen, das Luftbad Dölzschen und die Ecke Promenadenring/Kreuzstraße: Alle drei Projekte wollte die Stadt Dresden durch den Klima- und Transformationsfonds des Bundes finanzieren, der jetzt drastisch gekürzt wurde.
Die Technischen Sammlungen, das Luftbad Dölzschen und die Ecke Promenadenring/Kreuzstraße: Alle drei Projekte wollte die Stadt Dresden durch den Klima- und Transformationsfonds des Bundes finanzieren, der jetzt drastisch gekürzt wurde. © Sven Ellger, Dresdner Bäder GmbH, Christian Juppe

Dresden. Der große Kahlschlag scheint abgewendet: 60 Milliarden Euro, die die Bundesregierung eigentlich für den Klimaschutz verwenden wollte, durften nach einem Bundesverfassungsgerichtsurteil nicht mehr dafür verwendet werden. Nun hat sich die Ampelkoalition auf eine Lösung für das Riesenloch in der Klimaschutz-Finanzierung geeinigt.

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