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Dresdner Bäcker: Der Stollen wird um bis zu 25 Prozent teurer

Bäcker kämpfen mit steigenden Rohstoff- und Energiepreisen. Nicht nur Brot und Brötchen werden teuer, auch für den beliebten Stollen müssen Kunden tiefer in die Tasche greifen.

Von Julia Vollmer
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Tino Gierig und Elisabeth Kreuzkamm-Aumüller, Chefin Dresdner Backhaus, bereiten sich auf die Stollensaison vor. Doch für das Weihnachtsgebäck müssen Kunden tiefer in die Tasche greifen.
Tino Gierig und Elisabeth Kreuzkamm-Aumüller, Chefin Dresdner Backhaus, bereiten sich auf die Stollensaison vor. Doch für das Weihnachtsgebäck müssen Kunden tiefer in die Tasche greifen. © Rene Meinig (Archiv)

Dresden. Das Leben wird Stück für Stück teurer. Die Dresdner kämpfen derzeit alle mit den steigenden Preisen für Lebensmittel im Supermarkt. Viele bekommen Post mit Erhöhungen der Abschläge für Strom und Gas. Auch die Dresdner Bäcker spüren die Preisexplosionen in mehreren Bereichen.

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