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Zerstückelt, zu schmal, abrupt zu Ende: das Problem mit Dresdens Radwegen

Die Dresdner Radwege weisen viele Mängel auf und erhalten im SZ-Mobilitätskompass schlechte Bewertungen. Warum ist das so? Eine beispielhafte, abenteuerliche Radtour über die Antonstraße.

Von Theresa Hellwig
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Sie hören plötzlich auf, sie fehlen oder sind zu schmal: Dresdens Radwege haben einige Mängelstellen, weiß Edwin Seifert vom Dresdner Fahrradclub ADFC.
Sie hören plötzlich auf, sie fehlen oder sind zu schmal: Dresdens Radwege haben einige Mängelstellen, weiß Edwin Seifert vom Dresdner Fahrradclub ADFC. © René Meinig

Dresden. Radwege, die plötzlich aufhören. Zu schmale Radspuren. Und: Holperpisten, die mit dem Rad kaum befahrbar sind. Beim Mobilitätskompass von Sächsische.de haben mehr als 3.300 Dresdner Radfahrerinnen und Radfahrer Fragen zur Rad-Infrastruktur in der Stadt beantwortet – und dieser schlechte Noten erteilt. Aber wo konkret liegen die Probleme der Radwege in Dresden? Eine abenteuerliche und beispielhafte Radtour über die Dresdner Antonstraße mit Edwin Seifert, dem Geschäftsführer des Dresdner Fahrradclubs ADFC.

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