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"Anstieg der Kraftstoffpreise ist katastrophal"

Dresdner Handwerker, Spediteure, aber auch Bus- und Taxiunternehmen leiden unter den hohen Spritpreisen. Werden die Kosten jetzt auf die Kunden umgelegt?

Von Julia Vollmer & Sandro Pohl-Rahrisch & Juliane Just
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Dresdner Handwerker zahlen zurzeit ordentlich drauf, wenn sie zu Baustellen fahren.
Dresdner Handwerker zahlen zurzeit ordentlich drauf, wenn sie zu Baustellen fahren. © dpa/Rolf Vennenbernd (Symbolfoto)

Dresden. Noch nie war Autofahren so teuer wie in diesen Tagen. Die Spritpreise haben einen Rekord erreicht – auch in Dresden. Pendler bekommen das zu spüren, aber auch Unternehmen, die von morgens bis abends mit Pkw oder Transporter unterwegs sind. Dazu gehören Handwerker und ambulante Pflegekräfte. Wie lange können sie sich die hohen Spritpreise noch leisten? Müssen die Kunden am Ende draufzahlen?

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