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Dresdner Medizinstudentin erfindet Kartenspiel

Nachdem sie zunächst bei Verlagen abgeblitzt war, brachte Friederike Kunkel das Spiel selbst heraus. Nun sucht sie nach Unterstützern, die Fans werden könnten.

Von Henry Berndt
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117 Karten und eine Idee: Friederike Kunkel glaubt fest an den Erfolg ihres ersten eigenen Spiels.
117 Karten und eine Idee: Friederike Kunkel glaubt fest an den Erfolg ihres ersten eigenen Spiels. © Sven Ellger

Dresden. An jenem Morgen hatte sie nur zwei Möglichkeiten: Die fixe Idee schnell wieder vergessen - oder sie direkt umsetzen. Noch am Abend zuvor hatte Friederike Kunkel gemeinsam mit einer Freundin die Fernsehsendung "Höhle der Löwen" geschaut, in der Menschen ihre Erfindungen vor Investoren präsentieren. Danach war sie mit dem Gedanken eingeschlafen: "Man müsste auch mal etwas erfinden."

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