Dresden. Testen, bis der Arzt kommt. Salopp gesprochen. In Wirklichkeit könnte wohl kaum ein Doktor noch Hausbesuche abstatten, nur um seine positiven Patienten zu versorgen. In den seltensten Fällen wäre das überhaupt nötig. Denn obwohl einerseits die Corona-Infektionen in Dresden und ganz Deutschland utopische Ausmaße annehmen, halten sich dank Impfungen und der gemäßigten Omikron-Variante schwere Fälle in Grenzen. Laut Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand des Dresdner Universitätsklinikums, gibt es an seinem Krankenhaus aktuell keinen Patienten, der wegen eines schweren Omikron-Verlaufs auf der Intensivstation behandelt werden muss.
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