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Dresden verliert großes Hotel für Flüchtlingsunterbringung

Der Dresdner Stadtrat hat die Anmietung von ganzen Hotels beschlossen, um dort Kriegsflüchtlinge unterzubringen. Doch es gibt Verzögerungen.

Von Julia Vollmer
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Das NH-Hotel an der Dresdner Hansastraße wird nun doch nicht zur Unterkunft für ukrainische Kriegsflüchtlinge.
Das NH-Hotel an der Dresdner Hansastraße wird nun doch nicht zur Unterkunft für ukrainische Kriegsflüchtlinge. © Sven Ellger

Dresden. Die Zahl der Geflüchteten aus der Ukraine, die in Dresden untergebracht sind, steigt weiter. Genau 7.017 Menschen finden derzeit Schutz in der sächsischen Landeshauptstadt, wie die Verwaltung am Mittwoch mitteilte. Die Unterbringung bleibt jedoch ein großes Problem. Bisher konnte noch kein Vertrag mit einem Hotel unterschrieben werden.

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