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Dresdner Erdbeerbauer nach Frost: "Wir hatten in dieser Unglücksnacht trotzdem Glück"

Harald Funck hat ein Erdbeerfeld mit 40.000 Pflanzen im Dresdner Südwesten. Der starke Nachtfrost hat vielen zugesetzt, aber nicht allen. Deshalb wird es beim Pflücken dieses Jahr länger dauern.

Von Kay Haufe
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Harald Funck auf seinem Erdbeerfeld in Dresden-Dölzschen. Dort gab es am Freitag gute und schlechte Nachrichten für ihn.
Harald Funck auf seinem Erdbeerfeld in Dresden-Dölzschen. Dort gab es am Freitag gute und schlechte Nachrichten für ihn. © Sven Ellger

Dresden. Am Freitag ist der Tag der Wahrheit: Harald Funck hat eigentlich ein bisschen Angst, auf sein Erdbeerfeld in Dölzschen zu gehen. Zu viele erfrorene Früchte hat der Obstbauer in den vergangenen Tagen bereits auf seinen Anbauflächen bei Zwickau und Chemnitz gesehen. "Ich hoffe, dass mich hier nicht der gleiche schreckliche Anblick erwartet."

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