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RS-Virus und Influenza zwingen mehr als 100 Dresdner ins Krankenhaus

Auch wenn die große RSV-Welle vorbei ist, müssen immer noch viele Kinder und Erwachsene wegen Atemwegserkrankungen stationär versorgt werden. Einige von ihnen haben Folgeerkrankungen.

Von Julia Vollmer
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Halsschmerzen und Husten gingen wieder um, viele Dresdner lagen mit Grippe oder einer RSV-Infektion flach.
Halsschmerzen und Husten gingen wieder um, viele Dresdner lagen mit Grippe oder einer RSV-Infektion flach. © Annette Riedl/dpa (Symbolbild)

Dresden. Mitte Dezember rollte eine Grippe- und RS-Virus-Welle durch Dresden. Eine Schule musste schließen, weil so viele Kinder und Lehrer krank waren. Überall fiel Unterricht aus. Aber auch Mitarbeitende in Firmen und Betrieben waren krank und konnten nicht arbeiten. Ebbt die Welle bald ab?

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