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Mit diesen Sorgen kämpfen die Dresdner Hebammen

Als Freiberuflerinnen müssen Hebammen hohe Versicherungsprämien aufbringen. In der Klinik gehen die Zahlen nach unten, weil weniger Kinder geboren werden. Was die Hebammen in Dresden beunruhigt.

Von Julia Vollmer
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Eva-Maria Bittner (l.) und Theresa Winkler arbeiten als Hebammen im St. Joseph-Stift .
Eva-Maria Bittner (l.) und Theresa Winkler arbeiten als Hebammen im St. Joseph-Stift . © Sven Ellger

Dresden. Die Geburt des eigenen Kindes ist wohl einer der bewegendsten Augenblicke im Leben. Die Dresdnerinnen können dabei noch wählen, ob sie im Krankenhaus entbinden, zu Hause oder im Geburtshaus. Doch die freien Hebammen kämpfen mit den hohen Versicherungsbeträgen und die Hebammen im Krankenhaus bemerken einen deutlichen Trend nach unten bei den Geburtenzahlen.

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