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Im Geländer eingeklemmt: Feuerwehr muss Kind in Dresden freischneiden

In der Heideparkstraße in Dresden blieb ein Kind mit dem Kopf im Geländer stecken. Alle Befreiungsversuche scheiterten - bis die Feuerwehr kam.

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Die Feuerwehr musste anrücken, um ein Kind aus einem Geländer zu befreien.
Die Feuerwehr musste anrücken, um ein Kind aus einem Geländer zu befreien. © SZ/Uwe Soeder (Symbolbild)

Dresden. Ein dreijähriger Junge hatte am Samstag gegen 17.15 Uhr in der Heideparkstraße nahe am Albertpark seinen Kopf zwischen zwei vertikale Stahlstreben eines Geländers gesteckt und kam nicht mehr heraus.

Alle Befreiungsversuche seiner Eltern scheiterten, sodass sie die Feuerwehr zur Hilfe riefen. Mit einem Bolzenschneider wurde eine Stahlstrebe zerschnitten, wodurch das Kind unverletzt befreit und den glücklichen Eltern übergeben werden konnte. 17.52 Uhr war der Rettungseinsatz laut Feuerwehr abgeschlossen.

Im Einsatz waren acht Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Albertstadt sowie der Rettungswache Neustadt.