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Katz-und-Maus-Spiel um rechten Aufmarsch in Dresden

Neonazis wollen erneut rund um den 13. Februar durch Dresden marschieren. Um die Anzeige der Versammlung gibt es ein Hin und Her. Die Gegner sagen, sie seien vorbereitet, und hoffen auf viele Unterstützer, um den Aufmarsch zu verhindern.

Von Andreas Weller
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Im vergangenen Jahr gab es Blockadeversuche gegen den rechten Aufmarsch in Dresden, in diesem Jahr hoffen die Gegner auf mehr Unterstützer.
Im vergangenen Jahr gab es Blockadeversuche gegen den rechten Aufmarsch in Dresden, in diesem Jahr hoffen die Gegner auf mehr Unterstützer. © Sven Ellger

Dresden. Die Polizei Dresden bereitet mehrere große Einsätze vor. Dabei liegt der Fokus auf zwei konkreten Tagen - dem traditionellen Gedenken am 13. Februar und dem Sonntag davor. Am 11. Februar wollen sich offenbar erneut Neonazis in Dresden versammeln, dazu rufen sie auch offiziell auf.

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