Dresden. Das 365-Euro-Ticket hat mindestens so viele Gegner wie Befürworter. Die Dresdner könnten für einen Euro am Tag in Bus und Bahn steigen, wann und so oft sie wollen. Die Stadt würde dadurch vom Autoverkehr entlastet, so die Hoffnung. Auf der anderen Seite stehen die Befürchtungen, den Dresdner Verkehrsbetrieben (DVB) würden Einnahmen in Millionen-Höhe wegbrechen. Gleichzeitig müsste das Angebot erweitert werden, um alle Fahrgäste zu transportieren. Deshalb hatte der Stadtrat im vergangenen Jahr Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) beauftragt, mit den DVB und dem Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) schnellstens die notwendigen finanziellen, infrastrukturellen und betrieblichen Voraussetzungen für die Jahreskarte zu prüfen. Inzwischen liegen die Ergebnisse vor.
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