Dresden. Der Ullersdorfer Platz ist eine wichtige Einflugschneise für Berufspendler aus Radeberg. Rund 17.600 Fahrzeuge rollen stadtein- und stadtauswärts über den Platz, nutzen die Ullersdorfer und Quohrener Straße. Die Bus- und Bahnhaltestelle gilt als Knotenpunkt. Schüler und Passanten queren die Kreuzungen. Zu viel für den Ullersdorfer Platz: Linksabbieger müssen lange warten, Radfahrer haben keine Radwege, teilweise fehlen Fußwege und die Nahverkehrshaltestelle ist völlig überlastet. Im Streit um die Umgestaltung des Platzes ist nun endlich ein Kompromiss gefunden worden.
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