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Kompromiss im Endlos-Streit um den Ullersdorfer Platz in Dresden

Der Ullersdorfer Platz in Dresden soll schnellstens umgebaut werden. Doch seit Monaten schwelt ein Streit, etwa um die neue Gleisschleife und das geplante Parkhaus. Ein Kompromiss soll den Streit nun beenden. Wie dieser aussieht.

Von Dirk Hein
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Am Ullerdorfer Platz in Dresden muss gebaut werden, dafür ist jetzt ein Kompromiss in Sicht.
Am Ullerdorfer Platz in Dresden muss gebaut werden, dafür ist jetzt ein Kompromiss in Sicht. © Archiv/Rene Meinig

Dresden. Der Ullersdorfer Platz ist eine wichtige Einflugschneise für Berufspendler aus Radeberg. Rund 17.600 Fahrzeuge rollen stadtein- und stadtauswärts über den Platz, nutzen die Ullersdorfer und Quohrener Straße. Die Bus- und Bahnhaltestelle gilt als Knotenpunkt. Schüler und Passanten queren die Kreuzungen. Zu viel für den Ullersdorfer Platz: Linksabbieger müssen lange warten, Radfahrer haben keine Radwege, teilweise fehlen Fußwege und die Nahverkehrshaltestelle ist völlig überlastet. Im Streit um die Umgestaltung des Platzes ist nun endlich ein Kompromiss gefunden worden.

Wie sieht der Plan der Stadt für die Umgestaltung des Ullersdorfer Platzes aus?

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