Dresden. Wenigstens 40 Jahre alt muss man sein und seine Kindheit in Dresden verbracht haben, um sich erinnern zu können. An die aufleuchtenden Namensschilder an Liebigs Schnellverlosung auf der Vogelwiese. "Ich stand als kleiner Junge an der Hand meines Vaters davor, habe das Schauspiel beobachtet und nix kapiert", erinnert sich Steffen Grosche. Wie funktionierte das, worüber sich die Erwachsenen so freuten und wofür sie Töpfe, Spreewaldgurken und Halberstädter Würstchen bekamen? "Eine Flasche Rosenthaler Kadarka galt als Hauptgewinn", erzählt der Veranstalter des Lulatschlandes im Gare de la Lune.
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