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Podiumsgespräch in Dresden: Sind die USA noch ein verlässlicher Partner?

Die Innenpolitik der Vereinigten Staaten wird unberechenbarer. Doch wie wirken sich die aktuellen Entwicklungen auf Deutschland und die EU aus? Ein Podiumsgespräch in Dresden soll diese Frage beantworten.

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Zwei Jahre ist es her, dass Trump-Anhänger das Kapitol stürmten. Doch seither schlingert die Politik der USA. Eine Podiumsdiskussion in Dresden erörtert die Folgen für Deutschland und die EU.
Zwei Jahre ist es her, dass Trump-Anhänger das Kapitol stürmten. Doch seither schlingert die Politik der USA. Eine Podiumsdiskussion in Dresden erörtert die Folgen für Deutschland und die EU. © J. Scott Applewhite/AP/dpa (Archiv)

Dresden. Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt am Dienstag, 7. Februar, zu einem Podiumsgespräch mit Christoph von Marschall in Dresden ein. Unter dem Titel "Unsichere Zeiten: Sind die USA noch ein verlässlicher Partner?" werden die aktuellen politischen Entwicklungen in den USA und deren Auswirkungen auf Deutschland und die EU diskutiert.

Fragen, die unter anderem erörtert werden: Wie stabil ist die amerikanische Demokratie? Wie sind die Aussichten für die Präsidentenwahl 2024? Wie wird sich das angespannte Verhältnis zu China auf die politischen Verhältnisse in den USA auswirken? Welche Schlüsse sollten Deutschland und die EU für ihr Bündnis mit den USA, die Hilfe für die Ukraine, den Umgang mit China und andere zentrale Herausforderungen ziehen?

Christoph von Marschall ist Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion des Berliner Tagesspiegels. Interessierte sind eingeladen, sich einen Eindruck von den aktuellen politischen Verhältnissen in den USA zu verschaffen und an der Diskussion teilzunehmen.

Die Veranstaltung findet von 18 bis 19.30 Uhr im Studentenclub Bärenzwinger am Brühlscher Garten 1 statt. Der Eintritt ist frei. (SZ/juj)