Dresden. Nicht nur wegen der geplante Ansiedlung des weltgrößten Chip-Herstellers - TSMC aus Taiwan - sondern auch durch die geplanten Erweiterungen der Halbleiter-Industrie im Dresdner Norden wird das Wasser absehbar knapp. Dem will die Sachsen-Energie mit einem neuen Flusswasserwerk entgegenwirken und so auch die Versorgung der Dresdner mit Trinkwasser absichern. Wir das Werk finanziert werden soll, darüber wurde nun im Stadtrat diskutiert und entschieden.
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