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Wie Dresdner Kraftwerke bei der Energiewende helfen

Das Unternehmen Sachsen-Energie unternimmt viele Schritte, damit Dresden zuverlässig mit Strom und Fernwärme versorgt werden kann. Was besonders innovativ ist.

Von Peter Hilbert
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Kraftwerkschef Axel Pechstein freut sich, dass die innovative Elektrodenheizkesselanlage mit ihrem Speicherturm neben dem Löbtauer Heizkraftwerk gut funktioniert. Die SachsenEnergie unternimmt viel für die Energiewende.
Kraftwerkschef Axel Pechstein freut sich, dass die innovative Elektrodenheizkesselanlage mit ihrem Speicherturm neben dem Löbtauer Heizkraftwerk gut funktioniert. Die SachsenEnergie unternimmt viel für die Energiewende. © SachsenEnergie/Martin Förster

Dresden. Selbst im heißen Sommer arbeitet das Unternehmen Sachsen-Energie daran, dass Dresden zuverlässig mit Fernwärme versorgt werden kann. Die Stadt hat drei größere Kraftwerke an der Nossener Brücke, in Reick und im Norden an der Hermann-Mende-Straße im Industriegelände. "In den Sommermonaten finden zwar die Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an allen Anlagen statt", sagt Axel Pechstein, Abteilungsleiter Kraftwerke bei Sachsen-Energie. Dennoch werden die Kraftwerke im Sommer gebraucht, um Strom zu erzeugen und über das Fernwärmenetz 130.000 Dresdner Wohnungen und 5.700 Geschäftsgebäude mit warmem Wasser zu versorgen.

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