Dresden. Die Omikron-Variante des Coronavirus führt in Deutschland zu steigenden Infektionszahlen – und damit auch zu einem höheren Bedarf an PCR-Tests. Allein in der vergangenen Woche haben ärztliche Labore bundesweit 2,4 Millionen PCR-Tests ausgewertet – 23 Prozent mehr als in der zweiten Januarwoche. Sowohl die Laborkapazitäten als auch die PCR-Tests werden knapp. Deswegen sollen sich künftig in erster Linie Beschäftigte von Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung vorrangig testen lassen. Derzeit zählt Sachsen bundesweit zu den Regionen mit den niedrigsten Inzidenzen. Werden die Kapazitäten für PCR-Tests auch hier knapp? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
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