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Wo kann ich in Dresden noch einen PCR-Test machen?

Wegen der Omikron-Variante wird die Teststrategie geändert, um die Labore zu entlasten. Aber wer bekommt dann in Dresden überhaupt noch Tests?

Von Sandro Pohl-Rahrisch & Juliane Just
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In den Laboren werden täglich tausende PCR-Tests ausgewertet. Mit der geänderten Teststrategie und der Priorisierung sollen sie entlastet werden.
In den Laboren werden täglich tausende PCR-Tests ausgewertet. Mit der geänderten Teststrategie und der Priorisierung sollen sie entlastet werden. © Symbolfoto: dpa/Uwe Anspach

Dresden. Die Omikron-Variante des Coronavirus führt in Deutschland zu steigenden Infektionszahlen – und damit auch zu einem höheren Bedarf an PCR-Tests. Allein in der vergangenen Woche haben ärztliche Labore bundesweit 2,4 Millionen PCR-Tests ausgewertet – 23 Prozent mehr als in der zweiten Januarwoche. Sowohl die Laborkapazitäten als auch die PCR-Tests werden knapp. Deswegen sollen sich künftig in erster Linie Beschäftigte von Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung vorrangig testen lassen. Derzeit zählt Sachsen bundesweit zu den Regionen mit den niedrigsten Inzidenzen. Werden die Kapazitäten für PCR-Tests auch hier knapp? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

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