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Seenotrettung: Warum die Dresdner Organisation "Mission Lifeline" vielleicht bald nicht mehr arbeiten kann

Verkehrsminister Volker Wissing plant, die Seenotrettung weiter einzuschränken. Das könnte für die Dresdner Organisation "Mission Lifeline" das Ende bedeuten.

Von Connor Endt
 3 Min.
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In wenigen Wochen wird die "Rise Above" wieder in See stechen.
In wenigen Wochen wird die "Rise Above" wieder in See stechen. © Mission Lifeline

Dresden. Die Crew von "Mission Lifeline" hat zwei Monate lang gearbeitet, um ihr Schiff "Rise Above" wieder seetüchtig zu machen. Sie hat Generatoren gewartet, eine Klimaanlage eingebaut, das Schiff gestrichen. In wenigen Wochen wird die Crew von Italien aus in See stechen, um 40 Meilen vor der libyschen Küste Geflüchtete in Seenot zu retten.

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