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Kein "Nachweis der Wirtschaftlichkeit": Dresdner WID in Schwierigkeiten

Die kommunale Wohnungsgesellschaft "Wohnen in Dresden" steht unter Druck. Mehrere Bauprojekte können nicht starten. Wie viel Geld dem Unternehmen fehlt und wie die Stadt gegensteuern will.

Von Dirk Hein
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Um weiter bauen zu können, braucht die WID bei einigen Projekten mehr Geld.
Um weiter bauen zu können, braucht die WID bei einigen Projekten mehr Geld. © Georg Moeritz

Dresden. Seit 2017 hat Dresden wieder eine eigene kommunale Wohnungsgesellschaft. Doch die "Wohnen in Dresden" (WID) kämpft in schwierigem Fahrwasser. Weil Geld fehlt, können mehrere Bauprojekte nicht starten. Neun Millionen Euro sollen "zur Absicherung bestehender Bauprojekte" in den neuen Doppelhaushalt für 2023/24 eingestellt werden. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu.

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