Dresden. Mit einem Eilantrag will die AfD-Fraktion im Stadtrat einen aus ihrer Sicht durch die Impfpflicht ab 15. März drohenden Engpass der medizinischen Versorgung in Dresden vermeiden. Konkret soll das Rathaus beauftragt werden, mögliche Ermessensspielräume auszunutzen und betroffenen ungeimpften Beschäftigten den Zutritt zu ihrem Arbeitsplatz nicht zu untersagen. Im deutschen Infektionsschutzgesetz heißt es dazu, das Gesundheitsamt könne, Menschen ohne Inmpf- oder Genesenennachweis den Zutritt zur Arbeitsstätte verwehren - müsse es nicht.
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