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Dresden in Not? Der Stadt fehlen 250 Millionen Euro

Während Dresden weiter stabil Steuern einnimmt, fehlt Geld vom Freistaat - und zwar 250 Millionen Euro. Was OB Dirk Hilbert jetzt plant.

Von Dirk Hein
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OB Dirk Hilbert (FDP) muss als Finanz-Chef im Rathaus herbe Einschnitte verkraften.
OB Dirk Hilbert (FDP) muss als Finanz-Chef im Rathaus herbe Einschnitte verkraften. © Matthias Rietschel

Dresden. Während sich die stadteigenen Steuern, wie Gewerbe- und Grundsteuer stabil entwickeln, fließt deutlich weniger Geld vom Freistaat in die Kassen der Stadt. Ursache für den Rückgang sind fehlende Schlüsselzuweisungen durch das Land.

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