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Braucht Dresden eine neue Top-Arena für den Spitzensport und große Konzerte?

Was es in Leipzig seit 20 Jahren gibt, fehlt in Dresden: eine Multifunktionshalle mit Platz für mehrere Tausend Zuschauer. Einen solchen Neubau fordern nun nicht nur Sportvereine.

Von Daniel Klein
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Bei Handballspielen des SC DHfK passen bis zu 8.000 Zuschauer in die Leipziger Multifunktionshalle, die seit 2019 offiziell Quarterback-Immobilien-Arena heißt.
Bei Handballspielen des SC DHfK passen bis zu 8.000 Zuschauer in die Leipziger Multifunktionshalle, die seit 2019 offiziell Quarterback-Immobilien-Arena heißt. © Picture Point / Gabor Krieg

Dresden. Pläne gibt es schon lange, einmal waren Sie bereits sehr konkret. Als sich Leipzig für die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2012 bewarb, sollte in Dresden die Vorrunde des Volleyball-Turniers ausgetragen werden. Dafür wurden im Sportpark-Ostra neben dem Steyer-Stadion zwei Multifunktionshallen projektiert – eine mit einer Kapazität für 10.000 Zuschauer und eine teils rückbaubare für 15.000. Kostenpunkt für beide: 52,5 Millionen Euro.

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